5 beste 2-Takt Dirt Bikes

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Während die Entwicklung von 2-Takt-Dirtbikes in den letzten Jahren langsam war, haben Marken wie Yamaha, Suzuki, KTM und Kawasaki immer noch einige beeindruckende Modelle.

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Kleine europäische Hersteller wie Gas Gas setzen weiterhin ausschließlich auf Zweitakter, und ihre Bemühungen haben es ermöglicht, dass das Motorrad in diesem Jahrtausend überlebt. Einige der besten Zweitakt-Dirtbikes auf dem Markt sind:

Yamaha YZ250

Yamaha YZ250 (Quelle)

Die Yamaha YZ250 hat eine beeindruckende Erfolgsgeschichte im Motocross und Supercross. Wenn Sie auf der Suche nach explosiver Leistung sind, wird Sie dieses Motorrad nicht enttäuschen.

Es wird von einem 249er flüssigkeitsgekühlten Zweitaktmotor angetrieben. Dieser kompakte Motor zeichnet sich durch ein breites und knallhartes Leistungsband aus. Das Motorrad verfügt über ein leichtes Aluminium-Chassis, um das Gewicht bei 103 kg zu halten und optimale Agilität zu gewährleisten.

Die Yamaha YZ250 bietet ein 5-Gang-Getriebe, und dank der Mehrscheibenkupplung wird das Schalten unglaublich leichtgängig sein.

Das Speed-Sensitive System wurde an der 48-mm-Gabel des Motorrads angebracht, um die Luft/Öl-Funktion zu trennen. Dadurch gelangt keine Luft in die Kartusche und das Motorrad hat eine stabilere Dämpfung.

Das Federungssystem der YZ250 besteht aus einer Schwinge, einem Dämpfer und einem Gestänge, das von den YZ-F 4-Takt-Bikes übernommen wurde. Sie können eine exzellente Traktion und Stoßdämpfung erwarten, während Sie das Motorrad fahren.

Um die YZ250 moderner zu gestalten, hat Yamaha mutigere Grafiken und schärfere Karosseriearbeiten am Motorrad eingeführt. Der Fahrer kann sich außerdem über breitere Fußrasten und einen fortschrittlichen Kupplungseinsteller freuen.

Suzuki RM250

Suzuki RM250 (Quelle)

Die goldenen Jahre für die Suzuki RM250 waren zwischen 2003 und 2008, als Suzuki und Yamaha in einem Wettbewerb um den besten Zweitakter standen. Das Motorrad wurde zwar 2008 eingestellt, bietet aber immer noch den 2-Takt-Appeal.

Die RM250 wird für ihren schnellen und zuverlässigen Motor und ihr fähiges Federungssystem gelobt. Modelle vor 2003 waren schwer zu bekommen, weshalb man sich für neuere Modelle entscheiden sollte.

Doch die Teileverfügbarkeit für die RM250 ist hervorragend, und man kann sie zu einem guten Schnäppchenpreis bekommen.

Honda CR250R

Honda CR250R

Honda CR250R (Quelle)

Die Honda CR250R ist eine begehrte Ware auf dem Dirt Bike Markt und hat eine gefeierte Geschichte in Amateur- und Profirennen.

Der Produktionslauf des Modells begann 1978 und endete 2007. Während dieser Zeit durchlief es mehrere Umbauten, die seine Identität mehrfach veränderten.

Einige Fahrer begehren eine 1996er Honda CR250R, da sie mehrere bedeutende Upgrades angesammelt hatte. Auch die Modelle zwischen 2000 und 2001 sind sehr gefragt.

Im Jahr 2000 wurde das Dirt Bike beispielsweise mit einem Aluminium-Chassis der zweiten Generation ausgestattet, das es unglaublich leicht und schnell machte. Die CR250R erhielt 2002 ein elektronisches Leistungsventil, doch es stellte sich heraus, dass sie von einem untermotorisierten Motor angetrieben wurde.

Das Motorrad ist heute leicht erhältlich, und man kann ein gutes Schnäppchen machen.

Kawasaki KX500

Kawasaki KX500 (Quelle)

Die Kawasaki KX500 tauchte erstmals 1992 auf, zu einer Zeit, als es noch keine 500er Motocrosser gab. Das Motorrad produzierte eine kolossale Menge an Leistung, und seine Popularität beschränkte sich hauptsächlich auf Wüstenrennen.

Kawasaki genoss einen Wüsten-Meisterschaftslauf von 1988 bis 1996, bei dem Fahrer wie Larry Roeseler, Ty Davis und Danny LaPorte die Baja Mill für die Marke gewannen.

Die Kawasaki KX500 ist ein Oldtimer-Fundstück auf dem heutigen Markt, und sie ist besonders im Südwesten reichlich vorhanden. Das Beste an der KX500 ist ihre Unzerstörbarkeit.

Sie verfügt über einen elektrofusionsbeschichteten Zylinder, der einfach weiterläuft, während der Rahmen so konstruiert ist, dass er eine Menge Missbrauch auf der Straße aushält.

Die besten Kawasaki KX500 sind die, die von 2000 bis zur Einstellung der Produktion im Jahr 2004 produziert wurden. Sie eignet sich für Off-Road-Fahrer, die ein kraftvolles, schnelles und aggressives Motorrad suchen, um auf unbefestigte Pisten zu gehen.

KTM 250 SX

KTM 250 SX (Quelle)

Die Geschichte der KTM 250 SX reicht zurück bis ins Jahr 2002, als sie als einer der schnellsten Zweitakter auf dem Markt erschien. Seitdem hat KTM das Motorrad mit mehreren Upgrades ausgestattet, um es leistungsfähiger und zuverlässiger auf der Rennstrecke zu machen.

Die 250SX wird immer noch produziert, was bedeutet, dass Sie ein neues Modell bekommen können, wenn Sie fortschrittliche Technologien wünschen. Es kommt derzeit mit einer elektrischen Startfunktion und einem Kickstarter für Bequemlichkeit.

Sind 2-Takt Dirt Bikes besser als 4-Takt?

Die Debatte zwischen 2-Takt und 4-Takt ist so alt wie die Zeit, da eine nicht technisch besser ist als die andere. Es hängt von den Vorlieben ab, aber es hilft, die Vor- und Nachteile der beiden abzuwägen.

Zweitakter sind leistungsstärker und erzeugen mehr Drehmoment bei einer höheren Drehzahl. Viertakter liefern ein höheres Drehmoment bei einer niedrigeren Drehzahl und sind oft doppelt so groß wie ihre kleineren Geschwister.

Viertakter sind bequemer zu bedienen, da sie nicht wie Zweitakter eine Vormischung von Öl und Kraftstoff benötigen. Zweitakter sind jedoch einfacher zu reparieren, da sie eine einfachere Konstruktion und weniger Teile haben. Die Reparaturkosten der Viertakter können recht teuer werden, obwohl sie langlebiger sind.

Warum sind Zweitakter so schnell?

Zweitakter haben den Vorteil, leichter und kompakter zu sein, was dafür sorgt, dass sie schnell und wendig auf der Strecke sind. 2-Takter schlagen auch hart zu, um einen explosiven Start zu machen, und sie sind einfacher zu werfen mit einem schnelleren Schlag pro ccm.

2-Takt oder 4-Takt Dirt Bikes sind am besten für Anfänger?

Anfänger sollten auf Faktoren wie Handling, Kraftentfaltung und Wartung achten, wenn sie ein Dirt Bike kaufen.

4-Takt Bikes bringen die Kraft auf den Boden, und sie geben Fahrern mehr Kontrolle über ihren Fahrstil. Sie liefern eine berechenbarere Leistung und sind daher ideal für Trailfahrten.

Zweitakter glänzen in sandigem und losem Schmutz wie Sanddünen.

4-Takter sind einfach zu fahren und perfekt für lange Strecken. Sie verbrauchen weniger Öl, was bedeutet, dass Sie nicht ab und zu zum Tanken anhalten müssen, wie es bei einem 2-Takter der Fall wäre.

Zweitakter sind jedoch billiger, und Sie können ausgezeichnete Schnäppchen für gebrauchte Exemplare bekommen. 4-Takter sind in der Regel teurer in der Herstellung.

Sind 2-Takt-Motoren bei Dirt Bikes verboten?

Die EPA-Bestimmungen gelten nicht für Geländewagen und Zweitakt-Dirt Bikes können daher auf Trails und Strecken gefahren werden.

Fazit

Zweitakt-Dirtbikes sind unglaublich widerstandsfähig, und sie halten der Dominanz ihrer Viertakt-Pendants stand.

Zweitakter sind formidable Biester auf der Strecke, da sie schnell, flink und wendig sind.

Marken wie Kawasaki, KTM, Suzuki, Honda und Yamaha haben sich bei vielen Profi- und Amateurrennen auf Zweitakter verlassen.

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