5 Natürliche Heilmittel für MS-Nervenschmerzen in den Beinen und Füßen

Zur Behandlung von Schmerzen gehört in der Regel eine Kombination aus mehreren Techniken, einschließlich verschriebener Medikamente und Hausmittel. Einige der folgenden Behandlungen können bei der Schmerzlinderung helfen:

Warme Kompresse oder warmes Bad

Nach Angaben von Barbara Rodgers, einer Ernährungsberaterin, die ebenfalls an MS erkrankt ist, kann zu viel Wärme die Symptome verschlimmern. Ein heißes Bad oder eine heiße Kompresse können die Beschwerden verschlimmern. Warme Kompressen können jedoch für Komfort und Linderung sorgen.

Massage

Eine Massage kann mehrere Zwecke erfüllen: Sie regt die Durchblutung des Körpers an, lindert sanft Muskelschmerzen und Verspannungen und fördert gleichzeitig die Entspannung und das Wohlbefinden. Für Menschen mit MS ist diese Entspannung wichtig und oft schwer zu erreichen.

Therapie

Nach Angaben des U.S. Department of Veterans Affairs können Stress, Depressionen und Angstzustände die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass Menschen mit MS über Schmerzen berichten. Die Bewältigung dieser Stressoren und psychologischen Zustände kann die Schmerzen reduzieren, die sie einmal ausgelöst haben. Selbsthilfegruppen und die Arbeit mit einem Therapeuten sind nur einige Methoden, um diese psychologischen Faktoren zu lindern.

Nahrungsergänzungsmittel

Nervenschmerzen können durch bestimmte Mangelzustände verursacht und verschlimmert werden. Ihr Arzt kann Ihnen helfen festzustellen, ob Sie möglicherweise einen Mangel haben:

  • Vitamin B-12
  • Vitamin B-1
  • Vitamin B-6
  • Vitamin D
  • Vitamin E
  • Zink

Ihr Arzt kann beurteilen, ob ein Nahrungsergänzungsmittel das Richtige für Sie wäre. Rodgers schlägt auch Wobenzym vor, ein Ergänzungsmittel, das bei Steifheit und Muskelkater helfen soll.

Ernährungsumstellung

Häufig hängen Schmerzen und Krankheit mit einer ungesunden Ernährung zusammen. Rodgers sagt, dass Menschen mit MS einen kritischen Blick darauf werfen sollten, was sie essen und in Betracht ziehen sollten, häufige Übeltäter zu eliminieren, wenn es um Nervenschmerzen geht. Dazu gehören beispielsweise Mais, Milchprodukte, Gluten, Soja und Zucker.

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