Diese Seite erfasst die Diskografie von Ariana Grande.
Nachdem sie bei Republic Records unterschrieben hatte, veröffentlichte sie im Dezember 2011 ihre Debütsingle „Put Your Hearts Up“, die jedoch in keiner offiziellen Hitparade einstieg.
Grandes Chartdebüt erfolgte im April 2013 mit „The Way“, featuring Mac Miller, das auf Platz 9 der Billboard Hot 100 landete. Ihr Debüt-Studioalbum Yours Truly erreichte in vielen Ländern die Top 10 und debütierte auf Platz 1 der US Billboard 200. Aus dem Album wurden zwei weitere Singles ausgekoppelt: „Baby I“, das in Japan auf Platz 6 landete, und „Right There“.
Grande veröffentlichte im August 2014 ihr zweites Studioalbum My Everything. Es wurde ihr zweites #1 Album in Folge in den Billboard 200. Die Leadsingle „Problem“ war ein internationaler Hit und erreichte fast die Top-10-Plätze aller wichtigen Charts, darunter Platz 2 der Billboard Hot 100 und Platz 1 in Großbritannien. Die beiden folgenden Singles, „Break Free“ und „Bang Bang“, hatten ebenfalls internationalen Erfolg und erreichten beide die Top 5 in den USA, was sie zur zweiten weiblichen Künstlerin machte, die drei Top Ten Singles gleichzeitig in den Billboard Hot 100 hatte. Die vierte und fünfte Single aus dem Album, „Love Me Harder“ und „One Last Time“, erreichten Platz 7 bzw. Platz 13 in den USA und machten sie zur einzigen Künstlerin, die 2014 vier Top-10-Hits in den Billboard Hot 100 hatte.
Grande’s drittes Studioalbum, Dangerous Woman, wurde im Mai 2016 veröffentlicht. Es erreichte Platz 2 in den Vereinigten Staaten und toppte die Charts im Vereinigten Königreich und in zwölf weiteren Ländern. Die gleichnamige Leadsingle debütierte auf Platz 10 und erreichte Platz 8 der Billboard Hot 100. Damit ist sie die erste und einzige Künstlerin in der Geschichte der Charts, die mit der Leadsingle aus jedem ihrer ersten drei Alben in den Top Ten debütierte. Die beiden nachfolgenden Singles „Into You“ und „Side To Side“ waren ebenfalls kommerziell erfolgreich, beide Singles erreichten die Top 20 in den USA und Großbritannien.
Grandes viertes Studioalbum „Sweetener“ wurde am 17. August 2018 veröffentlicht und erreichte Platz 1 der Billboard Top 200. Die Leadsingle „No Tears Left To Cry“, die am 20. April 2018 veröffentlicht wurde, debütierte auf Platz 3 der Billboard Hot 100 und verlängerte ihren Rekord als einzige Künstlerin, die mit der Leadsingle der ersten vier Alben in den Top Ten debütierte.
Im Februar 2019 veröffentlichte Grande ihr fünftes Studioalbum Thank U, Next. Das Album brachte zwei Nummer-eins-Debüt-Singles in den Billboard Hot 100 hervor – „Thank U, Next“ und „7 Rings“ -, die Grandes erste Nummer-eins-Singles in den Vereinigten Staaten wurden. Damit schloss Grande zu Mariah Carey und Britney Spears als einzige weibliche Künstlerin auf, die zwei oder mehr Debütsingles an der Spitze der Hot 100 hatten. Thank U, Next“ ist neben „Daydream“ von Mariah Carey das einzige weibliche Album mit zwei Singles, die auf Platz 1 der Hot 100 debütieren.
Singles
Als Leadkünstler
Song
Jahr
Label
Album
„Put Your Hearts Up“
2011
Republic Records
NichtAlbum-Single
„The Way“ (featuring Mac Miller)
2013
Yours Truly
„Baby I“
„Right There“ (featuring Big Sean)
„Last Christmas“
Weihnachts Kisses
„Love Is Everything“
„Snow In California“
„Santa Baby“
„Problem“ (featuring Iggy Azalea)
2014
My Everything
„Break Free“ (featuring Zedd)
„Bang Bang“ (mit Jessie J und Nicki Minaj)
My Everything und Sweet Talker
„Love Me Harder“ (mit The Weeknd)
My Everything
„Santa Tell Me“
Weihnachtsküsse
„One Last Time“
2015
My Everything
„E Più Ti Penso (mit Andrea Bocelli)
Sugar Music
Kino
„Focus“
Republic Records
NichtAlbum-Single
„Dangerous Woman“
2016
Dangerous Woman
„Into You“
„Side To Side“ (featuring Nicki Minaj)
„Everyday“ (featuring Future)
2017
„Beauty And The Beast“ (mit John Legend)
Walt Disney Records
Schönheit und the Beast
„Somewhere Over The Rainbow“
Republic Records
NichtAlbum-Single
„No Tears Left To Cry“
2018
Sweetener
„God Is A Woman“
„Breathin“
„Thank U, Next“
Thank U, Next
„7 Rings“
2019
„Mach Schluss mit deiner Freundin, I’m Bored“
„Monopoly“ (mit Victoria Monét)
Nicht-Album-Single
„Boyfriend“ (mit Social House)
Everything Changed…
„Don’t Call Me Angel“ (mit Miley Cyrus und Lana Del Rey)
Charlie’s Angels
„Stuck With U“ (mit Justin Bieber)
2020
Silent, Def Jam, Republic Records
NichtAlbum-Single
„Rain On Me“ (mit Lady Gaga)
Interscope
Chromatica
„Positions“
Republic Records
Positionen
„34+35“
Als Featured Artist
Jahr
Hauptkünstler
Song
Album
2013
Mika
„Populärer Song“
„Yours Truly and The Origin of Love“
2015
Cashmere Cat
„Adore“
NichtAlbum-Singles
Who Is Fancy
„Boys Like You“
2016
Nathan Sykes
„Over And Over Again“
Unfinished Business
SNL Cast
„This Is Not A Feminist Song“
NichtAlbum-Single
Mac Miller
„My Favorite Part“
The Divine Feminine
Stevie Wonder
„Faith“
Sing
2017
Calvin Harris
„Heatstroke“
Funk Wav Bounces Vol. 1
Cashmere Cat
„Quit“
9
2018
Troye Sivan
„Dance To This“
Bloom
Nicki Minaj
„Bed“
Queen
2019
2 Chainz
„Rule The World“
Rap Or Go To The League
Lizzo
„Good As Hell (Remix)“
NichtAlbum-Single
2020
Donald Glover
„Time“
3.15.20
Mariah Carey
„Oh Santa!“
Mariah Carey’s Magical Christmas Special (Apple TV+ Original Soundtrack)
Werbesingles
Jahr
Song
Label
Album
2013
„Almost Is Never Enough“ (featuring Nathan Sykes)
Republic Records
Yours Truly and The Mortal Instruments: City of Bones
2014
„Best Mistake“ (featuring Big Sean)
My Everything
2016
„Be Alright“
Dangerous Woman
„Let Me Love You“ (featuring Lil Wayne)
„Jason’s Song (Gave It Away)“
2018
„Arturo Sandoval“ (Arturo Sandoval und Pharrell Williams featuring Ariana Grande)
Universal Music Latino
Ultimate Duets
„The Light Is Coming“ (featuring Nicki Minaj)
Republic Records
Sweetener
„Imagine“
Thank U, Next
Albums
Studioalben
Jahr
Titel
Label
Notizen
2013
Yours Truly
Republic Records
Einstieg auf Platz 1 der US Billboard 200
2014
My Everything
Erstmals auf Platz 1 der US Billboard 200
2016
Gefährliche Frau
Debütierte auf Platz 2 der US Billboard 200
2018
Sweetener
Debütierte auf Platz 1 der US Billboard 200
2019
Thank U, Next
Erstmals auf Platz 1 der US Billboard 200
2020
Positionen
Erstmals auf Platz 1 der US Billboard 200
Live-Alben
Jahr
Titel
Label
Noten
2019
K Bye For Now (SWT Live)
Republic Records
Einstieg auf Platz 97 der US Billboard 200
Compilation-Alben
Jahr
Titel
Label
Noten
2017
The Best
Universal Music Japan
Japan-nur
Remix-Alben
Jahr
Titel
Label
Noten
2015
The Remix
Universal Music Japan
Japan-.nur
Erweiterte Stücke
Jahr
Titel
Label
Noten
2013
Christmas Kisses
Republic Records
Japan-nur Reissue wurde 2014 veröffentlicht
2015
Christmas & Chill
Debütierte auf #34 der US Billboard 200
Weitere im Studio aufgenommene Songs
Jahr
Song
Noten
2009
„Stick Around“
Originalsong mit Graham Phillips
2010
„Give It Up“
Originalsong mit Elizabeth Gillies, geschrieben für Victorious.
„Have Yourself A Merry Little Christmas“
Coverversion
„Love The Way You Lie“
2011
„Grenade“
„Born This Way/Express Yourself“
Mashup-Cover; Musikvideo hier
„Chestnuts“
Cover mit Elizabeth Gillies; Musikvideo hier
2012
„Die In Your Arms“
Coverversion; Musikvideo hier
„Take Care“
Coverversion mit Leon Thomas III.
„Gimme Some Lovin'“
Coverversion; Musikvideo hier
„Emotions“
Coverversion; Musikvideo hier
„L.A. Boyz“
Originalsong mit Victoria Justice, geschrieben für Victorious.
2014
„All My Love“
Originalsong mit Major Lazer, erschienen in The Hunger Games: Mockingjay, Pt.1
„Get On Your Knees“
Originalsong mit Nicki Minaj aus ihrem Album The Pinkprint.
2015
„Research“
Originalsong mit Big Sean aus seinem Album Dark Sky Paradise.
„Zero To Hero“
Coverversion auf We Love Disney.
„What Do You Mean? (Remix)“
Remix mit Justin Bieber aus seinem Album Purpose.
2016
„They Don’t Know“
Originalsong auf dem Trolls Soundtrack.
„Knew Better (Part 2)“
Veröffentlicht auf SoundCloud.
„Mama, I’m A Big Girl Now“
Coverversion mit Maddie Baillio, Dove Cameron, Harvey Fierstein, Andrea Martin und Kristin Chenoweth aus dem Hairspray Live! Soundtrack.
„Without Love“
Coverversion mit Garrett Clayton, Maddie Baillio und Ephraim Sykes aus dem Hairspray Live!
„You Can’t Stop The Beat“
Coverversion mit Maddie Baillio, Garrett Clayton, Ephraim Sykes, Harvey Fierstein, Martin Short, Jennifer Hudson, Dove Cameron und Kristin Chenoweth aus dem Hairspray Live! Soundtrack.
„Come So Far (Got So Far To Go)“
Coverversion mit Jennifer Hudson aus dem Hairspray Live! Soundtrack.
2019
„You Don’t Own Me“
Cover mit Kristin Chenoweth aus ihrem Album For The Girls.
„A Hand For Mrs. Claus“
Originalsong mit Idina Menzel aus ihrem Album Christmas: A Season of Love.
„Bad to You“
Original-Song mit Normani und Nicki Minaj aus dem Soundtrack zu Charlie’s Angels.
„Nobody“
Original-Song mit Chaka Khan aus dem Soundtrack zu Charlie’s Angels.
„How I Look On You“
Original-Song auf dem Soundtrack zu Charlie’s Angels.
„Got Her Own“
Original-Song mit Victoria Monét auf dem Soundtrack zu Charlie’s Angels.
Musikvideos
Jahr
Hauptinterpret(en)
Song
Noten
2010
Victoria Justice
„Freak the Freak Out“
Cameorolle
2011
„Beggin‘ on Your Knees“
Cameorolle
„All I Want Is Everything“
Cameorolle
Greyson Chance
„Unfriend You“
Dargestellt von Greysons Ex-Freundin
Ariana Grande
„Put Your Hearts Up“
Debütsingle
Ariana Grande
„Born This Way/Express Yourself“
Cover Mashup
Ariana Grande, Elizabeth Gillies
Give It Up
In der Rolle der Cat Valentine
2012
Ariana Grande, Elizabeth Gillies
„Chestnuts“
Cover
Big Time Rush
„Time of Our Life“
Cameorolle
Victoria Justice
„Make It In America“
Cameo-Rolle
Ariana Grande
„Die In Your Arms“
Cover
„Gimme Some Lovin'“
„Emotions“
Victoria Justice, Ariana Grande
„L.A. Boyz“
In der Rolle als Cat Valentine; Cameo
Elizabeth Gillies
„You Don’t Know Me“
Victoria Justice
„Here’s 2 Us“
MIKA
„Popular Song“
Single aus The Origin Of Love von MIKA
2013
Ariana Grande
„The Way“
Lead-Single aus Yours Truly featuring Mac Miller
„Almost Is Never Enough“
Promotion Single von Yours Truly featuring Nathan Sykes
„Baby I“
Zweite Single von Yours Truly
„Right There“
Dritte Single von Yours Truly featuring Big Sean
2014
„Problem“
Leadsingle aus My Everything featuring Iggy Azalea
„Break Free“
Zweite Single aus My Everything featuring Zedd
Jessie J, Ariana Grande, Nicki Minaj
„Bang Bang“
Dritte Single aus My Everything mit Jessie J und Nicki Minaj
Ariana Grande
„Love Me Harder“
Vierte Single aus My Everything featuring The Weeknd
„Santa Tell Me“
Fünfte Single aus Christmas Kisses
2015
„One Last Time“
Fünfte Single aus My Everything
Andrea Bocelli, Ariana Grande
„E Più Ti Penso“
Lead-Single aus Cinema von Andrea Bocelli
Ariana Grande
„Focus“
Inbegriffen in der japanischen Ausgabe von Dangerous Woman
2016
„Dangerous Woman“
Leadsingle aus Dangerous Woman
„Let Me Love You“
Promotion-Single aus Dangerous Woman featuring Lil Wayne
„Into You“
Zweite Single aus Dangerous Woman
„Side To Side“
Dritte Single aus Dangerous Woman featuring Nicki Minaj
Mac Miller
„My Favorite Part“
Feature-Single aus The Divine Feminine von Mac Miller
Stevie Wonder
„Faith“
Single aus dem Sing! Soundtrack
2017
Ariana Grande
„Everyday“
Vierte Single aus Dangerous Woman featuring Future
Ariana Grande, John Legend
„Beauty and the Beast“
Single aus dem Beauty and the Beast Soundtrack
2018
Ariana Grande
„No Tears Left To Cry“
Lead-Single aus Sweetener
„The Light Is Coming“
Promotion-Single aus Sweetener featuring Nicki Minaj
Nicki Minaj
„Bed“
Feature-Single aus Queen von Nicki Minaj
Ariana Grande
„God Is A Woman“
Zweite Single aus Sweetener
Troye Sivan
„Dance To This“
Feature-Single aus Bloom von Troye Sivan
Ariana Grande
„Breathin“
Dritte Single aus Sweetener
„Thank U, Next“
Lead-Single aus Thank U, Next
2019
Ariana Grande
„7 Rings“
Zweite Single aus Thank U, Next
„Break Up With Your Girlfriend, I’m Bored“
Dritte Single aus Thank U, Next
2 Chainz
„Rule The World“
Feature-Single aus Rap or Go to the League von 2 Chainz
Ariana Grande, Victoria Monet
„Monopoly“
Enthalten auf der japanischen Deluxe Edition von Thank U, Next
Ariana Grande
„In My Head“
Track aus Thank U, Next
Ariana Grande, Social House
„Boyfriend“
Zweite Single aus Everything Changed… von Social House
Ariana Grande, Miley Cyrus, Lana Del Rey
„Don’t Call Me Angel“
Leadsingle aus dem Soundtrack zu Charlie’s Angels
2020
Ariana Grande, Justin Bieber
„Stuck With U“
Charity-Single zu Gunsten der First Responders Children’s Foundation