Gilt für die folgenden Stärken: 800 mcg/mL-D5%; 1,6 mg/mL-D5%; 3.2 mg/mL-D5%; 80 mg/mL; 40 mg/mL; 160 mg/mL
Usual Adult Dose for:
- Kardiothorax-Chirurgie
- Kongestive Herzinsuffizienz
- Myokardinfarkt
- Renalinsuffizienz
- Schock
- Septikämie
Unsere pädiatrische Dosis für:
- Kardiothorax-Chirurgie
- Kongestive Herzinsuffizienz
- Myokardinfarkt
- Renalinsuffizienz
- Schock
- Septikämie
Zusätzliche Dosierungsinformationen:
- Anpassung der Nieren-Dosis
- Anpassung der Leber-Dosis
- Dosisanpassung
- Vorsichtsmaßnahmen
- Dialyse
- Andere Anmerkungen
Usual Adult Dose for Cardiothoracic Surgery
Initial dose: 2 bis 10 mcg/kg/min i.v. durch kontinuierliche Infusion
Erhaltungsdosis: 2 bis 50 mcg/kg/min i.v. durch kontinuierliche Infusion
-Patienten sollten sich vor Beginn der Behandlung einer Kreislaufvolumenwiederherstellung unterziehen.
-Patienten mit fortgeschrittenen Kreislaufdekompressionszuständen wurden Raten von mehr als 50 mcg/kg/min verabreicht.
-Der Harnfluss sollte bei Patienten, die Raten von mehr als 50 mcg/kg/min erhalten, überwacht werden.
Verwendung: Korrektur des hämodynamischen Ungleichgewichts bei Schock aufgrund von Myokardinfektionen, Trauma, endotoxischer Septikämie, Operationen am offenen Herzen, Nierenversagen und chronischer kardialer Dekompensation/refraktärer Herzinsuffizienz
Erwachsene Dosis bei kongestiver Herzinsuffizienz
Erstdosis: 2 bis 10 mcg/kg/min intravenös als Dauerinfusion
Erhaltungsdosis: 2 bis 50 mcg/kg/min intravenös als Dauerinfusion
-Patienten sollten vor Beginn der Behandlung mit diesem Medikament eine Kreislaufvolumenwiederherstellung durchlaufen.
-Patienten mit fortgeschrittenen Kreislaufdekompressionszuständen wurden Raten von mehr als 50 mcg/kg/min verabreicht.
-Der Harnfluss sollte bei Patienten, die Raten von mehr als 50 mcg/kg/min erhalten, überwacht werden.
Verwendung: Korrektur des hämodynamischen Ungleichgewichts bei Schock aufgrund von Myokardinfektionen, Trauma, endotoxischer Septikämie, Operationen am offenen Herzen, Nierenversagen und chronischer kardialer Dekompensation/refraktärer Herzinsuffizienz
Usual Adult Dose for Myocardial Infarction
Initial dose: 2 bis 10 mcg/kg/min intravenös als Dauerinfusion
Erhaltungsdosis: 2 bis 50 mcg/kg/min intravenös als Dauerinfusion
-Patienten sollten sich vor Beginn der Behandlung einer Kreislaufvolumenwiederherstellung unterziehen.
-Patienten mit fortgeschrittenen Kreislaufdekompressionszuständen wurden Raten von mehr als 50 mcg/kg/min verabreicht.
-Der Harnfluss sollte bei Patienten, die Raten von mehr als 50 mcg/kg/min erhalten, überwacht werden.
Verwendung: Korrektur des hämodynamischen Ungleichgewichts bei Schock aufgrund von Myokardinfektion, Trauma, endotoxischer Septikämie, Operationen am offenen Herzen, Nierenversagen und chronischer kardialer Dekompensation/refraktärer Herzinsuffizienz
Erwachsene übliche Dosis bei Nierenversagen
Erstdosis: 2 bis 10 mcg/kg/min intravenös als Dauerinfusion
Erhaltungsdosis: 2 bis 50 mcg/kg/min intravenös als Dauerinfusion
-Patienten sollten sich vor Beginn der Behandlung einer Kreislaufvolumenwiederherstellung unterziehen.
-Patienten mit fortgeschrittenen Kreislaufdekompressionszuständen wurden Raten von mehr als 50 mcg/kg/min verabreicht.
-Der Harnfluss sollte bei Patienten, die Raten von mehr als 50 mcg/kg/min erhalten, überwacht werden.
Verwendung: Korrektur des hämodynamischen Ungleichgewichts bei Schock aufgrund von Myokardinfektionen, Trauma, endotoxischer Septikämie, Operationen am offenen Herzen, Nierenversagen und chronischer kardialer Dekompensation/refraktärer Herzinsuffizienz
Erwachsene übliche Dosis bei Schock
Erstdosis: 2 bis 10 mcg/kg/min i.v. als Dauerinfusion
Erhaltungsdosis: 2 bis 50 mcg/kg/min i.v. als Dauerinfusion
-Patienten sollten sich einer Kreislaufvolumenwiederherstellung unterziehen, bevor sie mit diesem Medikament beginnen.
-Patienten mit fortgeschrittenen Kreislaufdekompressionszuständen wurden Raten von mehr als 50 mcg/kg/min verabreicht.
-Der Harnfluss sollte bei Patienten, die Raten von mehr als 50 mcg/kg/min erhalten, überwacht werden.
Verwendung: Korrektur des hämodynamischen Ungleichgewichts bei Schock aufgrund von Myokardinfektionen, Trauma, endotoxischer Septikämie, Operationen am offenen Herzen, Nierenversagen und chronischer kardialer Dekompensation/refraktärer Herzinsuffizienz
Erwachsene übliche Dosis bei Septikämie
Erstdosis: 2 bis 10 mcg/kg/min intravenös als Dauerinfusion
Erhaltungsdosis: 2 bis 50 mcg/kg/min intravenös als Dauerinfusion
-Patienten sollten sich vor Beginn der Behandlung einer Kreislaufvolumenwiederherstellung unterziehen.
-Patienten mit fortgeschrittenen Kreislaufdekompressionszuständen wurden Raten von mehr als 50 mcg/kg/min verabreicht.
-Der Harnfluss sollte bei Patienten, die Raten von mehr als 50 mcg/kg/min erhalten, überwacht werden.
Verwendung: Korrektur des hämodynamischen Ungleichgewichts bei Schock aufgrund von Myokardinfektionen, Trauma, endotoxischer Septikämie, Operationen am offenen Herzen, Nierenversagen und chronischer kardialer Dekompensation/refraktärer Herzinsuffizienz
Usual Pediatric Dose for Cardiothoracic Surgery
Initial dose: 2 bis 10 mcg/kg/min intravenös als Dauerinfusion
Erhaltungsdosis: 2 bis 50 mcg/kg/min intravenös als Dauerinfusion
-Patienten mit fortgeschrittenen Kreislaufdekompressionszuständen haben Raten von mehr als 50 mcg/kg/min erhalten.
-Der Harnfluss sollte bei Patienten, die Raten von mehr als 50 mcg/kg/min erhalten, überwacht werden.
-Patienten sollten sich einer Kreislaufvolumenwiederherstellung unterziehen, bevor sie mit diesem Medikament beginnen.
-Die Erhaltungsdosen sollten auf das gewünschte Ansprechen titriert werden.
Verwendung: Korrektur des hämodynamischen Ungleichgewichts bei Schock aufgrund von Myokardinfektionen, Trauma, endotoxischer Septikämie, Operationen am offenen Herzen, Nierenversagen und chronischer kardialer Dekompensation/refraktärer Herzinsuffizienz
Gebräuchliche pädiatrische Dosis bei Herzinsuffizienz
Erstdosis: 2 bis 10 mcg/kg/min intravenös als Dauerinfusion
Erhaltungsdosis: 2 bis 50 mcg/kg/min intravenös als Dauerinfusion
-Patienten mit fortgeschrittenen Kreislaufdekompensationszuständen wurden Raten von mehr als 50 mcg/kg/min verabreicht.
-Der Harnfluss sollte bei Patienten, die Raten von mehr als 50 mcg/kg/min erhalten, überwacht werden.
-Patienten sollten sich einer Kreislaufvolumenwiederherstellung unterziehen, bevor sie mit diesem Medikament beginnen.
-Die Erhaltungsdosen sollten auf das gewünschte Ansprechen titriert werden.
Verwendung: Korrektur des hämodynamischen Ungleichgewichts bei Schock aufgrund von Myokardinfektionen, Trauma, endotoxischer Septikämie, Operationen am offenen Herzen, Nierenversagen und chronischer kardialer Dekompensation/refraktärer Herzinsuffizienz
Gebräuchliche pädiatrische Dosis bei Myokardinfarkt
Erstdosis: 2 bis 10 mcg/kg/min intravenös als Dauerinfusion
Erhaltungsdosis: 2 bis 50 mcg/kg/min intravenös als Dauerinfusion
-Patienten mit fortgeschrittenen Kreislaufdekompressionszuständen wurden Raten von mehr als 50 mcg/kg/min verabreicht.
-Der Harnfluss sollte bei Patienten, die Raten von mehr als 50 mcg/kg/min erhalten, überwacht werden.
-Patienten sollten sich einer Kreislaufvolumenwiederherstellung unterziehen, bevor sie mit diesem Medikament beginnen.
-Die Erhaltungsdosen sollten auf das gewünschte Ansprechen titriert werden.
Verwendung: Korrektur des hämodynamischen Ungleichgewichts bei Schock aufgrund von Myokardinfektionen, Trauma, endotoxischer Septikämie, Operationen am offenen Herzen, Nierenversagen und chronischer kardialer Dekompensation/refraktärer Herzinsuffizienz
Gebräuchliche pädiatrische Dosis bei Nierenversagen
Erstdosis: 2 bis 10 mcg/kg/min intravenös als Dauerinfusion
Erhaltungsdosis: 2 bis 50 mcg/kg/min intravenös als Dauerinfusion
-Patienten mit fortgeschrittenen Kreislaufdekompressionszuständen haben Raten von mehr als 50 mcg/kg/min erhalten.
-Der Harnfluss sollte bei Patienten, die Raten von mehr als 50 mcg/kg/min erhalten, überwacht werden.
-Patienten sollten sich einer Kreislaufvolumenwiederherstellung unterziehen, bevor sie mit diesem Medikament beginnen.
-Die Erhaltungsdosen sollten auf das gewünschte Ansprechen titriert werden.
Verwendung: Korrektur des hämodynamischen Ungleichgewichts bei Schock aufgrund von Myokardinfektionen, Trauma, endotoxischer Septikämie, Operationen am offenen Herzen, Nierenversagen und chronischer kardialer Dekompensation/refraktärer Herzinsuffizienz
Gebräuchliche pädiatrische Dosis bei Schock
Erstdosis: 2 bis 10 mcg/kg/min intravenös als Dauerinfusion
Erhaltungsdosis: 2 bis 50 mcg/kg/min intravenös als Dauerinfusion
-Patienten mit fortgeschrittenen Kreislaufdekompressionszuständen haben Raten von mehr als 50 mcg/kg/min erhalten.
-Der Harnfluss sollte bei Patienten, die Raten von mehr als 50 mcg/kg/min erhalten, überwacht werden.
-Patienten sollten sich einer Kreislaufvolumenwiederherstellung unterziehen, bevor sie mit diesem Medikament beginnen.
-Die Erhaltungsdosen sollten auf das gewünschte Ansprechen titriert werden.
Verwendung: Korrektur des hämodynamischen Ungleichgewichts bei Schock aufgrund von Myokardinfektionen, Trauma, endotoxischer Septikämie, Operationen am offenen Herzen, Nierenversagen und chronischer kardialer Dekompensation/refraktärer Herzinsuffizienz
Gebräuchliche pädiatrische Dosis bei Septikämie
Erstdosis: 2 bis 10 mcg/kg/min intravenös als Dauerinfusion
Erhaltungsdosis: 2 bis 50 mcg/kg/min intravenös als Dauerinfusion
-Patienten mit fortgeschrittenen Kreislaufdekompressionszuständen haben Raten von mehr als 50 mcg/kg/min erhalten.
-Der Harnfluss sollte bei Patienten, die Raten von mehr als 50 mcg/kg/min erhalten, überwacht werden.
-Patienten sollten sich einer Kreislaufvolumenwiederherstellung unterziehen, bevor sie mit diesem Medikament beginnen.
-Die Erhaltungsdosen sollten auf das gewünschte Ansprechen titriert werden.
Verwendung: Korrektur des hämodynamischen Ungleichgewichts bei Schock aufgrund von Myokardinfektion, Trauma, endotoxischer Septikämie, Operationen am offenen Herzen, Nierenversagen, und chronischer kardialer Dekompensation/refraktärer Herzinsuffizienz
Nieren-Dosisanpassungen
Daten nicht verfügbar
Leber-Dosisanpassungen
Daten nicht verfügbar
Dosisanpassungen
Erstmalige Dosisanpassungen:
MAO-Hemmer-Anwendung innerhalb der letzten 2 bis 3 Wochen: Patienten sollten eine Anfangsdosis erhalten, die 1/10 oder weniger der Anfangsdosis beträgt.
Anpassungen während der Behandlung:
-Schwache Durchblutung der Extremitäten: Gesundheitsdienstleister sollten die Vorteile einer fortgesetzten Behandlung gegenüber einem Abbruch abwägen. Wenn die Behandlung fortgesetzt wird, sollte eine niedrigere Infusionsrate in Betracht gezogen werden.
-Hypotonie: Die Infusionsrate sollte bei Patienten, die niedrige Infusionsraten erhalten, erhöht werden. Wenn die Hypotonie anhält, sollte die Behandlung abgebrochen und ein stärkeres gefäßverengendes Mittel verwendet werden (z. B. Noradrenalin).
-Erhöhte ektopische Schläge: Wenn möglich, sollte die Dosis verringert werden.
Abbruch der Behandlung: Bei einigen Patienten kann eine schrittweise Dosisreduktion und eine intravenöse Blutauffüllung während des Absetzens erforderlich sein.
Vorsichtsmaßnahmen
Hinweise für periphere Ischämien:
-Um Absterben und Nekrosen in ischämischen Bereichen zu verhindern, sollte der Bereich so schnell wie möglich mit 10 bis 15 ml Kochsalzlösung infiltriert werden, die 5 bis 10 ml Phentolaminmesylat, einen adrenergen Blocker, enthält.
Eine Spritze mit einer feinen Injektionsnadel sollte verwendet werden, und die Lösung sollte großzügig in den ischämischen Bereich infiltriert werden.
-Sympathikusblockade mit Phentolamin verursacht sofortige und auffällige lokale hyperämische Veränderungen, wenn der Bereich innerhalb von 12 Stunden infiltriert wird.
Daher sollte Phentolamin so bald wie möglich nach Feststellung der Paravasation verabreicht werden.
Konsultieren Sie den Abschnitt WARNUNGEN für zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen.
Dialyse
Daten nicht verfügbar
Sonstige Anmerkungen
Verabreichungshinweise:
-Wenn möglich, sollte dieses Medikament in die großen Venen der Fossa antecubitalis (bevorzugte Stelle) verabreicht werden, mit dem Dorsum der Hand oder des Knöchels als weniger bevorzugte Stellen. Die Verabreichung über einen Nabelarterienkatheter sollte vermieden werden.
Dieses Arzneimittel sollte über eine Infusionspumpe, insbesondere eine volumetrische Pumpe, verabreicht werden.
Injektionslösungen sollten klar, farblos bis sehr leicht gelb und frei von Partikeln sein.
Lagerungsbedingungen:
Injektionslösungen: Vor dem Einfrieren schützen; das Arzneimittel sollte bis zum Gebrauch in der Umhüllung aufbewahrt werden, um es vor Licht zu schützen.
Rekonstitution/Zubereitungsmethoden:
Konzentrierte Lösungen sollten vor der Verabreichung ordnungsgemäß verdünnt werden. Die Packungsbeilage des Herstellers sollte für weitere Anweisungen konsultiert werden.
-Alkalische Lösungen (z.B., Natriumbicarbonat) sollten diesem Arzneimittel nicht zugesetzt werden.
IV-Kompatibilität:
-Dieses Arzneimittel sollte nicht in derselben Lösung mit anderen Arzneimitteln verabreicht werden.
-Blut sollte nicht gleichzeitig über dasselbe Infusionsset verabreicht werden.
Allgemein:
-Nach der ersten Infusion sollte die Infusionsstelle auf freien Fluss überwacht werden.
-Patienten, die keine Einschränkungen hinsichtlich der Flüssigkeitsausdehnung haben, können eine weniger konzentrierte Lösung (z. B, Patienten, die keine Einschränkungen der Flüssigkeitsausdehnung haben, können eine weniger konzentrierte Lösung verwenden (z.B. 800 mcg/mL); Patienten mit Flüssigkeitsretention und/oder wenn eine langsamere Infusionsrate erforderlich ist, können höher konzentrierte Lösungen verwenden (z.B. 1600 mcg/mL oder 3200 mcg/mL).
-Die Dosierung sollte patientenspezifisch sein und auf der gewünschten hämodynamischen und/oder renalen Reaktion basieren.
Überwachung:
-Kardiovaskulär: Blutdruck/arterieller Blutdruck, EKG, kardialer Status, periphere Perfusion, Herzzeitvolumen (wenn möglich)
-Nieren: Urinfluss/-ausstoß, Nierenfunktionstests
-Respiratorisch: Pulmonaler Keildruck (wenn möglich)
Patientenhinweise:
-Patienten sollten angewiesen werden, jegliche Veränderungen an den Extremitäten (z.B. Gefühlsverlust, Verfärbung, kühle/kalte Haut) sofort zu melden.
Häufig gestellte Fragen
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