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Garnelen sind eine der beliebtesten Formen von Frischködern, die beim Brandungsangeln verwendet werden, aber zu wissen, wie man sie richtig an den Haken bekommt und welche Arten von Garnelen zu verwenden sind, ist entscheidend für den Erfolg, wenn man sie verwendet. Wenn Garnelen falsch gehakt werden, kann ihre Bewegung beeinträchtigt werden. Sie können manchmal sogar getötet werden, was ihre Effektivität als Lebendköder stark reduziert.

Wie hakt man also Garnelen zum Brandungsangeln ein? Shrimps können durch den Kopf, durch die Mitte oder durch den Schwanz gehakt werden. Jede dieser Hakenmethoden bietet unterschiedliche Vorteile wie Langlebigkeit, Sicherheit am Haken oder natürliche Bewegungsfreiheit.

In diesem Einsteiger-Ratgeber erfahren Sie auch, welche Art von Garnelen als Köder verwendet werden, welche Haken Sie verwenden sollten und wie Sie Ihre Ködergarnelen am Leben erhalten, um beste Ergebnisse beim Brandungsangeln zu erzielen. Lesen Sie weiter und erfahren Sie mehr über die Verwendung von Shrimps als Köder und wie Sie sie auf ein Rig setzen sollten.

Ködergarnelen zum Brandungsangeln verwenden

Shrimps sind vor allem wegen ihrer Vielseitigkeit ein großartiger Köder zum Brandungsangeln. Shrimps können in einer Vielzahl von Größen verwendet werden, können entweder als lebende oder geschnittene Köder verwendet werden und können sogar gekocht verwendet werden. In der Brandung lebende Fische wie Wittling, Brandungsbarsch und Pompano genießen Shrimps auch in freier Wildbahn als Hauptnahrungsquelle und werden von ihnen angezogen, wenn sie sie im Wasser riechen.

Mit einem Duftköder wie Shrimps können Sie Fische aus größerer Entfernung anlocken und außerdem eine Vielzahl verschiedener Arten angeln. Alles von Stripern bis zu kleinen Haien wird eine lebende Garnele am Haken nehmen.

Hier sind einige Arten von Garnelen, die am häufigsten als Köder beim Brandungsangeln verwendet werden:

• Geistergarnelen: Geistergarnelen sind eine sich langsam bewegende, hell gefärbte Garnele, die besonders attraktiv für Brandungsfische wie Croaker und Corbina ist. Geistergarnelen sind in der Regel nicht in Ködergeschäften an der Küste zu finden, können aber mit einer Geistergarnelenpumpe gefischt werden.
• Rosa Garnelen: Pink Shrimp ist eine der beliebtesten Speisegarnelen, die aus dem Golf von Mexiko geerntet werden und oft in den Ködergeschäften des Golfs zu finden sind. Diese Garnele wird als Jungtier für Köder und als erwachsenes Tier für Tischgerichte gesammelt.
• Braune Garnele: Braune Garnelen (auch als rote Garnelen bekannt) werden an der gesamten Atlantikküste und im Golf von Mexiko geerntet. Diese Garnele wird von einer Vielzahl von Fischarten in allen Lebensstadien ausgiebig bejagt.
• Nördliche weiße Garnele: Die weiße Garnele ist eine weitere häufige Variante von Garnelen, die gefangen und als Köder verwendet werden. Diese Garnelen sind reichlich vorhanden und vermehren sich jährlich, was sie zu einer ökologisch erneuerbaren Quelle für Angelköder macht.

Wo auch immer Sie Ihre Ködergarnelen beziehen, stellen Sie sicher, dass die ganze Ködergarnele, die Sie verwenden, in dem Gebiet heimisch ist, in dem Sie sie verwenden, es sei denn, Sie verwenden gekochte Garnelen. Nicht einheimische Garnelen, die als Ganzes verwendet werden, können tödliche neue Viren wie das Weißfleckensyndrom-Virus in einheimische Ökosysteme einschleppen.

Garnelenköder können entweder in Ködergeschäften gekauft werden (wo sie oft in verschiedenen Größen und zu entsprechenden Preisen erhältlich sind) oder mit einem Wurfnetz gefangen werden.

Für den frischesten Köder, der verfügbar ist, wenn Sie in der Lage sind, Garnelen in der Gegend leicht zu keschern, planen Sie das Brandungsangeln. Dann können Sie darauf wetten, dass Ihre Garnele an dieser Stelle ein sehr effektiver Köder sein wird.

Welche Haken man mit der Garnele verwendet

Welche Haken man mit der Garnele verwendet, diktiert, wie man die Garnele an den Haken hängt, und die Art von Tackle-Rigs, die man verwenden muss, sind die, die speziell für das Brandungsangeln entwickelt wurden. Das Brandungsangeln ist anders als das Hochseeangeln, weil Sie die Wirkung der Brandung berücksichtigen müssen, die Ihr Gerät durcheinanderwirbeln und möglicherweise Ihren Köder vom Haken reißen kann.

Eine gute Möglichkeit, einen Hakenstil für Garnelen zu verwenden, ist ein Baitholder-Haken. Diese Haken verfügen über eine Reihe von rasiermesserscharfen Sekundärhaken, die so konzipiert sind, dass sie ein Stück Köder sicher an Ort und Stelle einklemmen. Dadurch wird verhindert, dass der Köder vom Haken fällt und dass aggressiver angreifende Fische den Köder vom Haken reißen, ohne ihn zu setzen.

Ein Problem, mit dem Sie wahrscheinlich zu tun haben werden, wenn Sie Garnelen als Köder verwenden, sind Köderdiebe. Diese Fische werden versuchen, die Garnele direkt vom Haken zu fressen, und die einzige wirkliche Möglichkeit, dies zu bekämpfen, ist, Köderhalterhaken zu verwenden und keinen Haken zu benutzen, der größer ist als die Garnele. Je größer der Haken als Ihr Köder ist, desto größer ist die Chance, dass ein Fisch ihn vom Haken reißt, ohne ihn zu verschlucken.

Eine weitere Option eines Hakens, der mit Garnelenködern verwendet werden kann, ist ein Kreis-Haken. Kreishaken sind eine gute Wahl, denn sie erhöhen nachweislich die Überlebensrate von Fischen, die gefangen und wieder freigelassen werden. Für Angler, die in der Brandung angeln, aber nicht die Absicht haben, ihren Fang als Nahrung zu verwerten, sind Kreishaken die beste Möglichkeit, den Fisch wieder ins Wasser zu bringen, ohne ihn zu töten.

Wie man lebende Shrimps an ein Surf Fishing Rig hängt

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Sie eine ganze Garnele als Köder an ein Tackle Rig hängen können, und jede Methode hat ihre eigenen Vor- und Nachteile. Hier sind drei Methoden, die Sie verwenden können, um eine lebende Garnele als Köder zu haken:

• Mittelhaken: Bei dieser Methode haken Sie die Garnele durch den Panzer (der mittlere Teil der Garnele hinter ihrem Kopf). Dabei müssen Sie darauf achten, dass Sie die dunklen Flecken vermeiden, die anzeigen, wo sich das Verdauungssystem und die Bauchspeicheldrüse der Garnele befinden, da das Anschlagen dieser Bereiche die Garnele schnell abtöten kann.
• Diese Hakenmethode lässt die Beine und den Schwanz der Garnele frei zum Treten, kann aber einen unangenehmen Wurf zur Folge haben. Außerdem besteht bei dieser Anköderungsmethode die Gefahr, dass die Garnele teilweise vom Haken gerissen wird, je nachdem, in welchem Winkel der Fisch zuschlägt. Eine auf diese Weise gehakte Ködergarnele wird jedoch relativ lange leben.
• Kopfhaken: Bei dieser Methode haken Sie die Garnele durch den unteren Teil des Kopfes im Bereich des „Kinns“, wobei die mit Widerhaken versehene Spitze des Hakens nach oben kommt und durch die Oberseite der Garnele ragt und sich über den Kopf wölbt.
• Diese Hakenmethode ist eine gute Möglichkeit, die Beine und den Schwanz der Garnele frei zu lassen und einen besseren Hakensatz zu gewährleisten, wenn der Fisch zuschlägt, da der Fisch vom Schwanz aufwärts zuschlägt, aber Garnelen, die auf diese Weise gehakt werden, neigen dazu, schneller zu sterben.
• Wenn Sie eine Garnele durch den Kopf haken, achten Sie darauf, den dunklen Teil zu vermeiden, da sich dort das Gehirn befindet und das Durchstechen die Garnele sofort tötet.
• Schwanzhaken: Bei dieser Methode bricht man den „Fächer“ des Schwanzes der Garnele am Ende ab und sticht den Haken durch das Fleisch des Schwanzes.
• Während dies die natürlichen Bewegungen der Garnele etwas einschränkt, führt das Abbrechen des Schwanzes am ersten Gelenk dazu, dass die Garnele Hämolymphe (die Substanz, die als Blut der Garnele fungiert) ins Wasser blutet und hungrige Fische anlockt.
• Dies ist auch ein sehr aerodynamisches Rig und erlaubt es, eine lebende Garnele weiter über das Wasser zu werfen, ohne dass der Köder in der Luft abgerissen wird.

Ganz gleich, an welcher Stelle Sie eine lebende Garnele an den Haken nehmen, sollten Sie darauf achten, dass sich keine dunklen Stellen unter der Schale der Garnele befinden. Diese dunklen Bereiche weisen typischerweise auf lebenswichtige Organe hin, und wenn man sie mit dem Angelhaken durchsticht, stirbt der Köder schneller. Tote Garnelen können auch als Köder verwendet werden, aber auf diese Weise verlieren Sie etwas von der organischen Wirkung des lebenden Köders.

Das richtige Anhaken einer lebenden Garnele ist einer der wichtigsten Aspekte bei der Verwendung von Garnelen als Köder, da die lebende Wirkung der Garnele dazu beiträgt, ihre Attraktivität für Fische zu erhöhen.

Garnelen sollten regelmäßig (alle 15-20 Minuten) inspiziert werden, um zu sehen, ob sie noch leben. Wenn nicht, kann der Angler entweder mit toten Ködern weiterwerfen oder die tote Garnele gegen eine lebende austauschen. Tote Shrimps können immer wieder als Finishing-Köder eingesetzt werden, wenn kein lebendiger Köder mehr übrig ist.

Welche Fische fängt man mit Shrimps

Einer der größten Vorteile des Brandungsangelns mit Shrimps als Köder ist, dass viele, viele Arten von in der Brandung lebenden Fischen gerne Shrimps essen.

Wenn Sie einen erfahrenen Salzwasserfischer fragen: „Welchen Fisch können Sie mit Garnelenködern fangen?“, lautet die Antwort in der Regel: „Den ersten Fisch, der an ihn herankommt.“ Das sollte Ihnen einen Hinweis auf die allgemeine Beliebtheit von Garnelen als Nahrungsquelle für die meisten Küstenfischarten geben.

Auch Fische, die eigentlich nicht so hungrig sind, können dazu verleitet werden, eine zappelnde Garnele anzugreifen.

Hier sind nur einige der vielen verschiedenen Arten, die Sie beim Brandungsangeln mit Garnelen als Köder fangen können:

• Pompano: Die Chancen stehen gut, dass Sie, wenn Sie jemals Fischer mit einem Fang an einem Strand oder Pier gesehen haben, ein paar von ihnen mit einer Reihe von Pompano gesehen haben. Diese silbrigen Fische sind einer der beliebtesten Salzwasser-Panfische für den kulinarischen Gebrauch in der Welt und gelten als sehr einfach zu fangen für Anfänger und Veteranen gleichermaßen.
• Wittling: Der Wittling (auch als Meeräsche oder Südlicher Königsfisch bekannt) ist ein Fisch, der in der Brandungszone auf dem Grund herumläuft und gerne sowohl Garnelen als auch Mollusken frisst, die in Küstentrögen leben und wandern. Der Wittling ist ein beliebter Panfish, und da er ein Schwarmfisch ist, kann man oft mehrere an einer Stelle fangen.
• Surfbarsch: Surfbarsch ist ein ovaler, lebendgebärender Fisch, der in der Brandungszone der Pazifikküste zu finden ist. Diese Fische bleiben klein (unter sieben Zoll), was sie als Speisefische perfekt macht. Aufgrund ihrer geringen Größe benötigt man jedoch mehrere Exemplare, um eine Menge zu füttern.
• Sheepshead: Sheepshead ist ein gestreifter Küstenfisch, der für seine unheimlichen, menschenähnlichen Zähne bekannt ist und ein beliebter Speisefisch aufgrund seines süßen Fleisches ist, ein Ergebnis seiner muschellastigen Ernährung. Brandungsangler fangen häufig Sheepshead.
• Striped Bass: Auch bekannt als Stripers, Rockfish und Linesiders, Striped Bass kann in beiden Salzwasser und Süßwasser Lebensräume gefunden werden, so dass sie eine der am weitesten verbreiteten Fische der Welt. Salzwasser gestreiften Bass kann bei ein paar Zentimeter lang zu fischen, mit einem Gewicht von mehr als siebzig Pfund gefangen werden.

Garnelen als lebende Köder verwenden

Die Verwendung von Garnelen als lebende Köder bietet im Wasser viele Vorteile gegenüber Kunstködern, wenn es um das Brandungsangeln im Salzwasser geht. Shrimps bieten Anglern als lebende Köder die folgenden Vorteile:

• Bieten viel natürliche „verwundete Beute“-Bewegung, die viele Fische unwiderstehlich finden
• reflektieren Licht unter Wasser aufgrund ihrer glänzenden Schalenaußenseite für zusätzliche visuelle Attraktivität
• bringen Duft ins Wasser und wirken als Köder, um Raubfische auf große Entfernung anzulocken

Lebendköder können aus vielen Gründen gegenüber Kunstködern vorzuziehen sein. Mehrere Fischarten sind intelligenter, als es den Anschein hat, und können resistent gegen das Anschlagen von Kunstködern sein, wenn sie diese in klaren Gewässern gut sehen können. Der Geruch und die spastischen Bewegungen von lebenden Naturködern können manchmal Fressaktivitäten bei Fischen auslösen, die nicht bereits am Fressen sind.

Garnelen haben außerdem den Vorteil, dass sie zu den am weitesten verbreiteten Salzwasserbeutetieren gehören, was sie für so viele Fischarten so attraktiv macht. Da sie außerdem reichlich vorhanden und nicht durch Überfischung bedroht sind, ist ihre Verwendung als Köder ebenfalls nicht bedrohlich für die lokalen Ökosysteme.

Garnelen als Köder verwenden

Es kann einige Gründe geben, warum man nicht mit lebenden Garnelen als Köder surfen möchte. Entweder aus Mitleid oder aus Zimperlichkeit würden viele Angler lieber keine lebenden Köder zum Angeln verwenden.

Glücklicherweise gibt es für diejenigen, die sich nicht damit beschäftigen wollen, eine lebende Garnele als Köder zu haken, auch die Möglichkeit, stattdessen tote Garnelen als Köder zu verwenden. Dies kann entweder eine frische Garnele (mit oder ohne Kopf) oder eine gekochte Garnele sein, da Salzwasserfische dafür bekannt sind, dass sie beides anschlagen.

In der Tat kann das Parboiling ganzer Garnelen als Köder sie zäher machen und bewirken, dass sie leichter am Haken bleiben, während frisches Garnelenfleisch recht empfindlich ist und von einem aggressiven Fisch oder einem Köderdieb leicht vom Haken gerissen werden kann.

Wie man einen Ködereimer verwendet

Eine Möglichkeit, Ihre Garnelen lebendig zu halten, wenn Sie eine lange Session beim Brandungsangeln planen, ist die Investition in einen belüfteten Ködereimer. Belüftete Ködereimer versorgen die Garnelen im Eimer mit Sauerstoff und halten sie länger am Leben.

Die Belüftung ist in einem Ködereimer wichtig, da Garnelen Wassertiere sind, die Sauerstoff aus dem Wasser ziehen, und der Sauerstoff in einem Ködereimer schnell aufgebraucht wird, je nachdem wie viele lebende Ködergarnelen Sie darin haben. Garnelen sind empfindlich, und wenn Sie einige tote Garnelen in Ihrem Ködereimer haben, können diese die anderen stressen und töten.

Die Belüftung hilft auch, eine Wasserströmung im Ködereimer zu erzeugen, die dazu beiträgt, die Garnelen kühl, belüftet und weniger gestresst zu halten. Je weniger gestresst der Köder in Ihrem Ködereimer ist, desto länger wird er in einem lebendigen Zustand überleben und desto effektiver wird er am Haken sein.

Ködereimer-Temperatur

Eine weitere wichtige Überlegung bei der Wahl eines Ködereimers ist es, einen Eimer zu wählen, der kühl gehalten werden kann. Garnelen werden leichter durch Hitze als durch Sauerstoffmangel getötet, und Garnelen in einem heißen Eimer mit Salzwasser werden schnell sterben.

Es ist wichtig, den Stress für die Ködergarnelen zu berücksichtigen, nicht nur, weil es Ihren Köder lebendiger und effektiver hält, sondern auch einfach, um menschlich zu sein. Auch wenn Sie lebende Garnelen als Köder verwenden, können Sie ihr Leiden in Gefangenschaft reduzieren.

Ködergarnelen ohne Ködereimer lebendig und frisch halten

Wenn Sie beim Brandungsangeln keinen belüfteten Ködereimer mitnehmen, aber trotzdem mit lebenden Garnelen ködern möchten, können Sie die Garnelen auch am Leben halten, indem Sie sie in eine kalte Kühlbox packen.

Dadurch werden die Garnelen in einen Zustand der Schwebeanimation versetzt und können in gekühltem Zustand mehrere Tage ohne Wasser überleben.

Um die Garnelen ohne Wasser am Leben zu halten, füllen Sie eine Kühlbox zur Hälfte mit Eis, legen Sie eine Schicht mit Meerwasser getränkte Zeitung darauf, legen Sie dann die lebenden Garnelen auf die feuchte Zeitung und schließen Sie den Deckel fest. Dies sollte die Garnelen ohne Wasser am Leben halten, was sowohl das Gesamtgewicht der Kühlbox als auch die unordentliche Reinigung verringert.

Der wichtigste Trick, um die Langlebigkeit von lebenden Garnelenködern zu erhalten, ist, die Temperaturen niedrig zu halten. Solange die Garnelen kühl bleiben, sollten sie lange genug überleben, um lebendig am Haken zu sein.

Garnelen als Köder zum Brandungsangeln

Garnelen sind einer der beliebtesten Köder zum Brandungsangeln, und das aus gutem Grund. Egal, ob Sie es vorziehen, mit den übrig gebliebenen, zerkleinerten Cocktail-Garnelen der letzten Nacht zu fischen oder mit einer zappelnden, lebenden Köderladen-Garnele frisch aus dem Eimer, es ist schwer, einen vielseitigeren Köder zu finden, der von so vielen verschiedenen Fischen geliebt wird.

Wenn Sie wissen, wie man eine Garnele richtig an den Haken nimmt, werden Sie nicht nur mehr erfolgreiche Schläge beim Angeln haben, sondern auch weniger Köder durch das Auswerfen, diebische Fische und raue Brandung verlieren.