Krankenschwester-Patienten-Beziehung auf der Grundlage der Imogene Kings Theorie der Zielerreichung Adib-Hajbaghery M, Tahmouresi M. Nurs Midwifery Stud

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DISKUSSION

Jahr : 2018 | Band : 7 | Ausgabe : 3 | Seite : 141-144

Pflegekraft-Patienten-Beziehung auf der Grundlage der Theorie der Zielerreichung von Imogene King
Mohsen Adib-Hajbaghery ORC ID , Mahsa Tahmouresi ORC ID
Trauma Nursing Research Center, Kashan University of Medical Sciences, Kashan, Iran

Datum der Web-Publikation 29-Jun-.2018

Korrespondenzadresse:
Mohsen Adib-Hajbaghery
Trauma Nursing Research Center, Kashan University of Medical Sciences, Kashan
Iran
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Source of Support: Keine, Interessenkonflikt: Keine

DOI: 10.4103/2322-1488.235636

Rechte und Genehmigungen

Abstract

Es gibt viele Pflegetheorien über die Schwester-Patient-Beziehung, eine der wichtigsten ist Imogene Kings Theory of Goal Attainment. Es ist jedoch unbekannt, warum diese Theorie in der täglichen Pflegepraxis nicht angewendet wird. Ziel dieser Studie war es, die Anwendung von Kings Theorie in der Pflege-Patienten-Beziehung zu untersuchen.

Schlüsselwörter: Kommunikation, Schwester-Patienten-Beziehung, Pflegetheorie

Wie wird dieser Artikel zitiert:
Adib-Hajbaghery M, Tahmouresi M. Nurse-patient relationship based on the imogene king’s theory of goal attainment. Nurs Midwifery Stud 2018;7:141-4

Wie diese URL zu zitieren ist:
Adib-Hajbaghery M, Tahmouresi M. Nurse-patient relationship based on the imogene king’s theory of goal attainment. Nurs Midwifery Stud 2018 ;7:141-4. Available from: https://www.nmsjournal.com/text.asp?2018/7/3/141/235636

Einleitung Top

Als eine wissenschaftliche Disziplin, basiert die Pflege auf professionellem Wissen. Die Entwicklung neuer Ansätze für die Pflegepraxis erfordert den Erwerb von adäquatem Wissen über Pflegetheorien. Pflegetheorien sind eine Reihe von Konzepten, Definitionen und Modellen und werden durch logisches Denken und induktives Schlussfolgern abgeleitet. Sie liefert Rahmen und Ziele für die Beurteilung, Erkennung und Pflegediagnose und erleichtert damit die Pflege erheblich. Die Verwendung von Pflegetheorien in der klinischen Praxis spiegelt die Selbstständigkeit und das Selbstwissen der Pflegenden wider. Diese Theorien fördern die Standards der Patientenpflege, senken die Kosten im Gesundheitswesen und, was am wichtigsten ist, verbessern die Lebensqualität der Patienten.
Argument
Zu den am häufigsten verwendeten Pflegetheorien gehören u.a. die Self-Care-Theorie von Orem, das Adaptationsmodell von Roy und die Pflegeprozesstheorie von Orlando. Der Kern all dieser Theorien ist die humanistische Beziehung und die Würde des Klienten. Eine weitere beziehungsorientierte Pflegetheorie ist Imogene Kings Theory of Goal Attainment (TGA). Die TGA basiert auf den gegenseitigen Wahrnehmungen von Pflegenden und Patienten und ermöglicht eine patienten- und familienzentrierte Pflege. Sie wird als Theorie der mittleren Reichweite kategorisiert. Obwohl die TGA einen ausgezeichneten humanistischen Rahmen für den Aufbau einer wechselseitigen und therapeutischen Beziehung zwischen Pflegenden und ihren Klienten darstellt, sind viele Pflegende nicht mit dieser Theorie vertraut, was folglich ihren Einsatz in der klinischen Praxis vermindert.

Literaturübersicht
King stellte ihre Theorie zunächst 1968 in einer Krankenpflegezeitschrift vor und erweiterte und präsentierte sie dann in ihrem Buch mit dem Titel „Allgemeine Konzepte des menschlichen Verhaltens.“ King definiert Gesundheit als die Interaktion zwischen Mensch und Umwelt. Sie glaubt, dass jeder Mensch ein offenes System mit einzigartigen Bedürfnissen, Motivationen und Wünschen ist, die sich von denen anderer Menschen unterscheiden. Sie stellte auch fest, dass Bedürfnisse, Motivationen und Wünsche die Gesundheit maßgeblich beeinflussen.
King stützt ihre Theorie auf vier Hauptelemente, die wie folgt lauten: (1) Gesundheit wird durch eine angemessene Pflege-Patienten-Beziehung erreicht; (2) Pflegekraft und Patient müssen ein gegenseitiges Verständnis voneinander haben; (3) die Ziele und Funktionen von Pflegekraft und Patient müssen miteinander übereinstimmen; und (4) die Pflegekraft muss ihr ganzes Wissen einsetzen, um die Beziehung aufzubauen und Ziele zu setzen. Diese vier Elemente erleichtern die Zielerreichung.
King definiert Pflege als die Interaktion und Beziehung der Person mit der Umwelt, um Gesundheit zu erlangen und das menschliche Wohlbefinden zu verbessern. Daher müssen Pflegende wissen, wie Menschen mit ihrer Umwelt interagieren. King betrachtet Pflege als einen Prozess, dessen oberstes Ziel es ist, Gesundheit zu erlangen.
TGA besteht aus drei Hauptsystemen, nämlich dem persönlichen, dem interpersonellen und dem sozialen System. Im personalen System betrachtet King jeden Menschen als einzigartiges Wesen und als Ganzes, das immer in Interaktion mit der Umwelt steht. Daher sollte jede Person als ein persönliches System betrachtet werden, das die Dimensionen Wahrnehmung, Selbst, Wachstum und Entwicklung, Körperbild, persönlicher Raum, Lernen und Bewältigung umfasst. Die Wahrnehmung trägt wesentlich zur Pflege-Patienten-Beziehung bei, da eine akkurate Selbstwahrnehmung die Wahrnehmung anderer und sogar die Wahrnehmung von Körperbild, Zeit, Ort und täglichen Lebensereignissen erleichtert und der Person hilft, eine bessere Interaktion mit der Umgebung herzustellen,
Die Ergebnisse einer von Kemppainen durchgeführten Studie an einem männlichen Patienten mit Humanem Immundefizienz-Virus (HIV) zeigten, dass das Pflegepersonal, als es erfuhr, dass der Patient HIV-positiv ist, anfing, ihm gegenüber während der Pflege unangemessenes Verhalten an den Tag zu legen, und zwar so sehr, dass er das Verhalten des Pflegepersonals als unangenehm und störend empfand. Andererseits wirkte sich die Diagnose der HIV-Infektion negativ auf die Selbstwahrnehmung des Patienten und sein persönliches System aus und veränderte sein Körperbild und Selbstwertgefühl. Nach King ist die Wahrnehmung eine wichtige Dimension des persönlichen Systems, und jede Person muss eine genaue Wahrnehmung ihres eigenen und des persönlichen Systems der anderen haben. Kemppainen stellte fest, dass die ungenaue Wahrnehmung des HIV-positiven Patienten durch das Pflegepersonal und andere Gesundheitsdienstleister ihre Beziehungen zu ihm sowie seine Selbstwahrnehmung negativ beeinflusste.

Das Körperbild ist eine weitere Dimension des persönlichen Systems von TGA. Jede Veränderung des Körperbildes kann sich auf das persönliche System auswirken. Die Ergebnisse der Studie von Kemppainen zeigten, dass Veränderungen im Verhalten anderer gegenüber dem HIV-positiven Patienten sein Körperbild veränderten, ihm ein Gefühl der Verzweiflung über die Zukunft gaben und ihn dazu brachten, sich für seinen Körper zu schämen.
Zeit ist eine weitere Dimension des persönlichen Systems der TGA. Williams hob die Bedeutung der Zeit in der Pflege hervor, indem er feststellte, dass die meisten Patienten mit den langen Wartezeiten für Arztbesuche unzufrieden waren und sie als Ewigkeit bezeichneten; für die Krankenschwestern jedoch wurde diese Zeitspanne als sehr kurz empfunden. Das Pflegepersonal muss ein genaues Verständnis von Zeit haben, denn lange Wartezeiten für die Patientenversorgung können von einigen Patienten als lästig und anstrengend empfunden werden. Das Unvermögen der Pflegekräfte, Zeit genau zu verstehen, kann sich auch negativ auf die Beziehung zu ihren Patienten auswirken. Auf pädiatrischen Pflegestationen ist die Zeit eine Angelegenheit von größerer Bedeutung. Auf diesen Stationen sind längere Zeiten für die Patientenaufklärung und Medikamentenverabreichung mit besseren Patientenergebnissen verbunden. Daraus lässt sich schließen, dass die Bedeutung von Zeit für Patienten und Pflegekräfte weitgehend von den Merkmalen der unmittelbaren Situation abhängt. Mit anderen Worten, in einer Situation (z. B. in der Notaufnahme) sollten die Pflegeleistungen in einer begrenzten Zeit erbracht werden, um die Patienten nicht zu ermüden oder zu belästigen, während in einer anderen Situation ein längerer Aufenthalt bei den Patienten zu besseren Ergebnissen und einer besseren Genesung führen kann.
Das persönliche System der TGA beinhaltet, dass es keine effektive Interaktion zwischen Pflegekraft und Patient geben kann, wenn sie nicht ein genaues Verständnis über den jeweils anderen haben. Mit anderen Worten: Die genaue Wahrnehmung des persönlichen Systems des Patienten durch die Pflegekraft erleichtert die Zielerreichung und die Interaktion zwischen Pflegekraft und Patient.
Das zweite TGA-System ist das interpersonelle. Dieses System entsteht durch die Interaktionen von zwei oder mehreren Menschen in kleinen und großen Gruppen. Die Schwester-Patienten-Beziehung ist ein Beispiel für das interpersonelle System. Um dieses System zu verstehen, muss man Konzepte wie Interaktion, Kommunikation, Transaktion, Rolle, Stress und Stressoren verstehen. Diese Konzepte werden im Folgenden diskutiert.

Interaktion ist der Prozess der Kommunikation mit und des Verstehens einer anderen Person. Sie ist in der Regel wertend und kann Ziele beeinflussen. Kommunikation ist der Prozess der Übermittlung von Informationen und der Umwandlung von Informationen von einem Zustand in einen anderen, während Transaktion eine sinnvolle Interaktion zwischen Mensch und Umwelt ist, um das Ziel der Gesundheit zu erreichen.
Pflegekräfte müssen über angemessene Kenntnisse verfügen, um den Prozess der Interaktion zu verstehen. Dieser Prozess beinhaltet die Verhaltensweisen beider Seiten der Interaktion. In der Tat ist jede Aktion mit einer Reaktion verbunden. Dieser Aktions- und Reaktionssatz wird als Interaktion bezeichnet. Wenn beide Seiten der Interaktion ein ähnliches Ziel haben und versuchen, es zu erreichen, kommt es zu einer effektiven Interaktion, die als Transaktion bezeichnet wird. Gerade während einer Transaktion führen Menschen ihre Rollen effektiv aus, erreichen ihre vorgegebenen Ziele und kommen mit ihrer Umwelt zurecht. Dieser Zyklus beinhaltet Rückkopplungsketten zur kontinuierlichen Bewertung des interpersonellen Systems.
Das interpersonelle System trug wesentlich zur Entwicklung der TGA bei. King glaubte, dass die Bedeutung des interpersonellen Systems für die Pflegequalität viel größer ist als die des persönlichen und sozialen Systems. Sie stellte auch fest, dass der Pflegeprozess primär im interpersonellen System stattfindet.
Die Kommunikation zwischen Pflegekraft und Patient ist der Eckpfeiler des interpersonellen Systems und die wichtigste Voraussetzung für das Zustandekommen von Transaktionen. Sie kann sowohl verbal als auch nonverbal hergestellt werden. Williams untersuchte die Krankenschwester-Patienten-Kommunikation in Notfallsituationen. In ihrer Studie wies sich eine Patientin mittleren Alters mit Schwäche und Kraftlosigkeit in die Notaufnahme ein. Der behandelnde Arzt stellte die Diagnose eines akuten Lungenödems. Die Mitarbeiter der Notaufnahme mussten invasive Maßnahmen einleiten, um ihren akuten Zustand zu behandeln. Sie verstanden jedoch ihren Zustand nicht und gaben ihr keine ausreichenden Informationen zur Behandlung. Daher gab sie keine Zustimmung zu den Behandlungen und die Behandlungen wurden nicht durchgeführt. Dieses Beispiel zeigt, dass Pflegekräfte und Ärzte dem Aufbau einer effektiven Kommunikation mit den Patienten hohe Priorität einräumen müssen, um ihnen zu helfen, klügere Entscheidungen zu treffen, um ihre eigene Gesundheit als Hauptziel zu erhalten. Außerdem müssen sie den Patienten die Möglichkeit geben, ihre Wahrnehmung ihrer Krankheiten, ihre persönlichen krankheitsbezogenen Erfahrungen und den Grad ihrer Belastung zu artikulieren. Nur so können sich Pflegekraft und Patient gegenseitig helfen und ein günstiges Umfeld für die Entscheidungsfindung schaffen. Folglich wird das Ziel der Gesundheit erreicht, wenn beide Beziehungsseiten richtig miteinander interagieren und gemeinsam an der Erreichung ihrer Ziele arbeiten.

Das dritte TGA-System ist das soziale System. Dieses System ist verantwortlich für die Bereitstellung eines Rahmens für soziale Interaktionen und zwischenmenschliche Kommunikation in Gesellschaften wie Schulen, am Arbeitsplatz und in Organisationen. Dieses System hilft den Pflegekräften nicht nur, ihre pflegerische Rolle zu bewältigen und ihre beruflichen Ziele in krankenhausbasierten Pflegesystemen zu erreichen, sondern auch, einen angemessenen Status in der Öffentlichkeit als Public Health Nurse zu besitzen. Die Dimensionen dieses Systems umfassen Organisation, Autorität, Macht, Status und Entscheidungsfindung.
Macht ist die Fähigkeit, organisatorische Ressourcen zu nutzen, um das Ziel zu erreichen, während Entscheidungsfindung ein „dynamischer und systematischer Prozess ist, durch den eine zielgerichtete Auswahl von wahrgenommenen Alternativen durch Einzelpersonen oder Gruppen getroffen wird und nach denen gehandelt wird, um eine Frage zu beantworten und ein Ziel zu erreichen“. King beschrieb Macht als eine Situation, in der Menschen akzeptieren, eine erwünschte oder unerwünschte Handlung auszuführen. In der TGA wurde Macht als Kontrolleur und Regisseur des Ziels erkannt. Durch Macht kann die Pflegekraft den Patienten unterstützen. Außerdem beeinflusst Macht die Funktionen und die Entscheidungsfähigkeit von Menschen. Pflegende müssen ein genaues Verständnis von Macht haben, weil die Identifizierung und Nutzung von Machtquellen durch Pflegende den Aufbau von Beziehungen und die Zielerreichung erleichtern kann., Studien haben jedoch gezeigt, dass Pflegende nur ein begrenztes Verständnis über das Konzept der organisatorischen Macht der Pflege haben. In dieser Situation können sie ihren sozialen Status in ihren Organisationen nicht finden; und folglich können sie keine bedeutende Rolle bei der Erhaltung und Wiederherstellung der Patientengesundheit spielen.

Fazit Top

Nach King’s TGA, gehören adäquates Beziehungswissen und effektive Kommunikation zu den absoluten Anforderungen der Pflegepraxis. Eine effektive Pflege-Patienten-Beziehung hilft dem Pflegepersonal, den Zustand der Patienten zu verstehen, erhöht die Pflegequalität und verbessert die Lebensqualität der Patienten.
Finanzielle Unterstützung und Sponsoring
Null.
Interessenkonflikte
Es gibt keine Interessenkonflikte.

Top

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