SMILE Augenchirurgie

Wenn es um Sehkorrektur geht, haben Sie wahrscheinlich schon von LASIK gehört. Die Verfahren zur Sehkorrektur haben sich im Laufe der Jahre stark verbessert und verändert, und weltweit werden regelmäßig neue Optionen zur Sehkorrektur entwickelt und getestet. Heute kann fast jeder ein Verfahren finden, das es ihm ermöglicht, seine Abhängigkeit von Brillen oder Kontaktlinsen zu verringern, selbst wenn er kein Kandidat für eine LASIK-Augenoperation ist. Es gibt ein neues Verfahren namens SMILE auf dem Markt, das 2016 von der FDA zugelassen wurde. Dr. Hamilton am Hamilton Eye Institute bietet die SMILE-Augenoperation für Patienten im gesamten Gebiet von Los Angeles an.

SMILE wurde vor über 10 Jahren in Deutschland entwickelt. Bis heute wurde SMILE über 3 Millionen Mal auf der ganzen Welt durchgeführt. Dr. Rex Hamilton war der erste Chirurg, der SMILE an der Westküste durchführte und brachte das bahnbrechende Verfahren in den Großraum Los Angeles.

Das Akronym „SMILE“ steht für Small Incision Lenticule Extraction. Die SMILE-Augenchirurgie wurde von der U.S. Food and Drug Administration für die Behandlung von sphärischer Myopie (Kurzsichtigkeit) und seit kurzem auch für kurzsichtige Patienten mit Astigmatismus zugelassen.

Die Vorteile der SMILE-Augenchirurgie mit dem Los Angeles Ophthalmologen Dr. Rex Hamilton:

  • SMILE-Augenchirurgie verwendet einen kleineren Einschnitt als die traditionelle Laser-Sehkorrektur, was zu einer minimalen Störung der Augenoberfläche führt.
  • Im Vergleich zur LASIK-Augenchirurgie treten weniger trockene Augen auf.
  • Das SMILE-Verfahren dauert zehn Minuten oder weniger.
  • In einigen Fällen kann SMILE im Vergleich zur LASIK-Augenchirurgie zur Korrektur höherer Kurzsichtigkeit eingesetzt werden.
  • Schnelle Erholung: Patienten dürfen am Tag nach dem SMILE-Eingriff Make-up tragen, Sport treiben und Auto fahren.

Nicht überzeugt? Sehen Sie sich an, wie die SMILE-Erfahrung dieses Patienten verlief!


SMILE VS. LASIK

Trotz einiger Ähnlichkeiten zwischen SMILE und LASIK handelt es sich um zwei verschiedene Verfahren, die unterschiedliche Operationstechniken erfordern. Bei der LASIK-Chirurgie werden 2 Laser verwendet. Dr. Hamilton verwendet den VisuMax-Femtosekundenlaser, um den LASIK-Flap zu erzeugen, und einen Excimer-Laser, um die Hornhaut neu zu formen.

Bei der SMILE-Augenoperation verwendet Dr. Hamilton den VisuMax-Femtosekundenlaser, um ein kontaktlinsenförmiges Stück Material, das als Lentikel bezeichnet wird, innerhalb der Hornhaut zu erzeugen. Der Laser verwendet winzige Laserimpulse, die mit erstaunlichen 500.000 Impulsen pro Sekunde angewendet werden, um ein linsenförmiges Materialstück (genannt „Lentikel“) in der Mitte der Hornhaut (Fenster an der Vorderseite des Auges) zu definieren. Diese Pulse bilden Blasen, die weniger als 1/100 der Breite eines menschlichen Haares haben. Die Form des Lentikels wird genau bestimmt und an die Kurzsichtigkeit des Patienten angepasst. Der Laser erzeugt dann einen winzigen Verbindungstunnel, durch den der Chirurg das Lentikel aus der Hornhaut entfernt. Durch das Entfernen des Lentikels verändert sich die Form der Hornhaut und korrigiert die Kurzsichtigkeit.

Bei SMILE ist kein Flap erforderlich und der Eingriff wird nur mit dem VisuMax-Laser durchgeführt. Dadurch wird die Oberfläche des Auges nur minimal gestört und die Heilungszeit ist sehr kurz. Aufgrund der kleineren Größe des Schnittes leiden die Patienten nach SMILE weniger unter Trockenheit. Der Schnitt ist kleiner als der Flap, der bei der LASIK entsteht.

Der kleine Schnitt ermöglicht es zudem einigen extrem kurzsichtigen Patienten, sich für SMILE zu qualifizieren. Aufgrund der Schwere ihrer Kurzsichtigkeit hätten sie sich zuvor möglicherweise nicht für LASIK qualifiziert.

Was ist mit SMILE-Augenchirurgie bei Astigmatismus?

SMILE wurde im Oktober 2018 in den USA für die Behandlung von Myopie (Kurzsichtigkeit) mit Astigmatismus zugelassen. Astigmatismus ist eine häufige Augenerkrankung, die dazu führen kann, dass sowohl nahe als auch ferne Objekte unscharf erscheinen, was auf eine falsch geformte Hornhaut zurückzuführen ist. Während eine „normale“ Hornhaut kugelförmig ist (überall die gleiche Krümmung hat), ist eine Hornhaut mit Astigmatismus in einigen Bereichen steiler und in anderen Bereichen flacher und ähnelt eher der Form eines Fußballs als der eines Basketballs (kugelförmig).

Diese Fußballform verzerrt die Sicht und erzeugt Brechungsfehler. Menschen mit Astigmatismus sehen unscharf, wenn er unkorrigiert bleibt. Das liegt daran, dass das Licht an vielen Punkten gebrochen wird, statt an einem.

Das SMILE-Verfahren wird seit vielen Jahren weltweit eingesetzt, um kurzsichtige (myope) Patienten mit Astigmatismus zu behandeln. Erfreulicherweise hat die FDA kürzlich eine umfangreiche, in den USA durchgeführte Studie überprüft und das SMILE-Verfahren für die Anwendung bei kurzsichtigen Patienten mit Astigmatismus zugelassen! Die in den Studien nachgewiesene Sicherheit, Wirksamkeit und die exzellenten visuellen Ergebnisse machten die FDA-Zulassung zu einer klaren Entscheidung bei der Bewertung der Forschung.

Neben der Möglichkeit, Astigmatismus mit SMILE zu behandeln, stellt die neue Zulassung auch Parameter innerhalb des Femtosekundenlasers zur Verfügung, die einen kleineren Schnitt und eine schnellere visuelle Erholung ermöglichen, als es mit der ursprünglichen Version der SMILE-Laserchirurgie möglich war!

Trockenes Auge mit SMILE vermeiden

Die LASIK ist in der Sehkorrektur-Gemeinde bekannt und für viele Patienten ein tolles Verfahren.

Eine häufige Nebenwirkung der LASIK ist jedoch das postoperative trockene Auge, das auftreten kann. In der Regel hält dieses für etwa 6 bis 12 Monate an. Besonders bei Patienten, die beruflich oder in der Freizeit viel auf Bildschirme schauen, können die Symptome der Trockenheit sehr lästig sein.

Durch den größeren Schnitt, der für die LASIK erforderlich ist, werden viele der Nerven, die die Trockenheit spüren, von dem Eingriff betroffen und müssen sich regenerieren. Bei SMILE wird ein deutlich kleinerer Schnitt verwendet und nur ein kleiner Teil der Nerven ist betroffen. Das Ergebnis: Patienten, die sich einer SMILE-Behandlung unterziehen, haben weniger Symptome des trockenen Auges für eine kürzere Zeit als bei einer LASIK-Behandlung. Los Angeles SMILE-Patienten können mit einer kürzeren Erholungszeit nach dem Eingriff rechnen und haben eine geringere Wahrscheinlichkeit, Symptome des trockenen Auges zu entwickeln.

Was bedeutet das für SMILE-Patienten in Los Angeles, wo die Umwelt so trocken ist? SMILE-Patienten in Los Angeles können mit einer kürzeren Erholungszeit nach dem Eingriff rechnen und haben eine geringere Wahrscheinlichkeit, Symptome eines trockenen Auges zu entwickeln.

SMILE-Operation für Patienten, die keine LASIK bekommen können

Die Hornhautdicke ist einer der wichtigsten Faktoren für die Eignung zur LASIK. Patienten mit dünner Hornhaut sind möglicherweise keine Kandidaten für eine LASIK-Augenoperation.

Vor der SMILE-Augenoperation müssten diese Patienten auf die PRK zurückgreifen. PRK ist ein weiteres erfolgreiches Verfahren zur Sehkorrektur, bei dem das Epithel („Hautzellen“) der Hornhaut entfernt wird. Die Hornhaut wird dann mit einem Excimer-Laser neu geformt.

Bei der PRK wird eine Kontaktlinse ins Innere des Auges eingesetzt und dient als Verband, während die Oberfläche der Hornhaut heilt. Während sich die Hornhaut erholt, sind die Augen lichtempfindlicher, das Sehvermögen neigt zu Schwankungen, und manchmal kommt es zu vorübergehenden Augenreizungen. Diese Nebenwirkungen sind vorübergehend und stabilisieren sich nach einem Monat der Erholung.

SMILE ist weniger invasiv als LASIK und eignet sich daher besser für die Behandlung von Patienten, die stark kurzsichtig sind. Mit dem SMILE-Verfahren steht unseren Patienten in Los Angeles neben der PRK eine weitere Alternative zur LASIK für Patienten mit dünner Hornhaut zur Verfügung.

Bin ich ein guter Kandidat für die SMILE-Sehkorrektur?

Während SMILE für viele eine sichere und schonende Sehkorrektur ermöglicht, ist nicht jeder ein guter Kandidat für SMILE. Wie bei der LASIK müssen Sie sich als Kandidat für das Verfahren qualifizieren. Derzeit ist SMILE von der FDA für Kurzsichtigkeit mit Astigmatismus zugelassen. SMILE ist in der Lage, Kurzsichtigkeit bis zu -10,00 Dioptrien und Astigmatismus bis zu -3,00 Dioptrien zu korrigieren.

Wenn Ihre Kurzsichtigkeit und/oder Ihr Astigmatismus außerhalb dieser Bereiche liegt oder wenn Sie weitsichtig sind, kann Dr. Hamilton Ihnen ein alternatives Verfahren empfehlen.

Nach einer umfassenden diagnostischen Untersuchung wird Dr. Hamilton bestimmen, welches der erstaunlichen Verfahren der refraktiven Chirurgie am Hamilton Eye Institute für Ihre spezielle Situation, Ihren Lebensstil und Ihre Sehbedürfnisse am besten geeignet ist.

Wie ist die Genesung nach SMILE?

SMILE-Patienten berichten oft schon wenige Stunden nach dem Eingriff von einer 80-prozentigen Verbesserung der Sehkraft. Die meisten Patienten erleben nach ein bis zwei Wochen eine 100%ige Sehverbesserung! Nach dem SMILE-Eingriff können die Patienten mit einer schnellen Erholungszeit rechnen. SMILE-Patienten können oft schon nach einer Woche wieder Aktivitäten wie Schwimmen und Kontaktsportarten ausüben!

Während Sie sich von einem Eingriff wie SMILE erholen, ist es das Beste, Ihre Augen zu schonen und sie nicht zu überfordern. Das bedeutet, dass Sie zumindest für ein paar Tage eine Pause von Bildschirmen wie Fernsehern oder Tablets einlegen sollten. Dr. Rex Hamilton wird Ihnen Medikamente und Augentropfen verschreiben, um die Genesung zu unterstützen. Für ein optimales Ergebnis mit SMILE oder einem der anderen Verfahren, die am Hamilton Eye Institute angeboten werden, ist es wichtig, die Anweisungen genau zu befolgen.

Sind Sie der Brille und der Kontaktlinsen überdrüssig und bereit, eine ganz neue Welt zu sehen? Vereinbaren Sie noch heute einen Termin für eine SMILE-Konsultation mit Dr. Rex Hamilton und seinen Kollegen in Los Angeles, CA!

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