Wortschatz:
Textur – die Art und Weise, wie sich etwas anfühlt
Visuelle Textur – die Art und Weise, wie sich etwas anfühlen würde, dupliziert in einem 2D-Medium
Muster – ein sich wiederholendes Design oder Motiv
Wert – der Grad der Helligkeit oder Dunkelheit einer Farbe
Materialien:
- Zeichenpapier, 2 Blatt (lose oder in einem Skizzenbuch)
- weicher, schwarzer Bleistift (6B oder gleichwertig)
- 3″ x 5″ Karteikarte oder Karton
- Schere
- Klebestift
- Knetgummi Radiergummi (optional)
- Blending Stump (optional)
- Fixiermittel oder Haarspray (optional)
Anleitungen:
1. Machen Sie auf einem Blatt Papier eine Vielzahl von Texturabdrücken (Schuhsohlen eignen sich hervorragend!). Achten Sie darauf, dass jeder mindestens 2″ groß ist.
2. Schneiden Sie eine 1-1/2″ große quadratische Öffnung in ein Stück Karton (ich falte gerne eine Karteikarte in der Hälfte und schneide dann eine 3/4″ x 1-1/2″ große Öffnung an der Falz). Verwenden Sie dies als Schablone, um mehrere Quadrate über Ihre Rubbings zu zeichnen.
3. Schneiden Sie dann die abgezeichneten Quadrate aus und kleben Sie sie in einer vertikalen Spalte auf Ihr zweites Blatt Papier (oder die nächste Seite in Ihrem Skizzenbuch).
4. Verwenden Sie nun Ihre Quadratschablone, um ein Quadrat gegenüber jedem der Rubbings zu zeichnen, die Sie auf Ihr Papier geklebt haben.
5. Verwenden Sie schließlich denselben Stift, mit dem Sie Ihre Abreibungen gemacht haben, um jede Abreibung auf das leere Quadrat gegenüber zu duplizieren. Versuchen Sie, sowohl das Muster als auch die Werte so genau wie möglich zu treffen. Sie können einen Knetradierer verwenden, um kleine Bereiche mit helleren Werten herauszuheben. (Wichtig: Achten Sie darauf, dass Sie für Ihre Kopien das gleiche Papier und den gleichen Stift verwenden wie für Ihre Abreibungen!) Wenn Sie fertig sind, sollte es schwer zu erkennen sein, welches das Original und welches die Kopie ist!